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Kaufimmobilien wurden im April 3,3% teurer

Kanarische Inseln – Die Preise für Wohneigentum sind auf den Kanarischen Inseln angestiegen. Vergleicht man die Zahlen mit dem Festland, sieht man deutlich, dass dieser Trend auf dem Festland nicht stattgefunden hat. So wurde erwerblicher Wohnraum auf den Kanarischen Inseln im April um 3,3% teurer als noch im März. Hingegen konnte auf dem Festland ein Rückgang von 10,5% registriert werden.

Dies bedeutet also, dass eine Immobilie mit einem Verkaufspreis im März von 100.000 Euro auf den Kanarischen Inseln nun etwa 103.300 Euro kostet und auf dem Festland gerade mal 89.500 Euro.

Seit dem Platzen der Immobilienblase im Dezember 2007 sanken die Immobilienpreise in Spanien um 37,2%. Auf den Kanarischen Inseln gab es einen Rückgang von 24,5%.

Dies bedeutet, dass die Preise für Immobilien immer noch ein recht günstiges Niveau innehaben, wenn man also das notwendige Kleingeld hat, sollte man überlegen sich eine Immobilie zuzulegen, bevor die Preise wieder steigen. – JM

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